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Kein Geld für die Mietkaution - Was tun?

Blog-Hosensack

Wer kein Geld für die Mietkaution zur Verfügung hat, aber trotzdem in die Wunschwohnung einziehen möchte, braucht eine gute Lösung.

Was kann man genau tun und welche Alternativen gibt es?

Es kommt immer wieder vor, dass man als Mieter nicht genug auf der hohen Kante hat, um die Mietkaution stellen zu können. Das hat auch damit zu tun, dass bei Privatwohnungen bis zu drei Monatsmieten als Kaution verlangt werden dürfen. So kann schnell eine stattliche Summe im Mietvertrag stehen, wenn es um die Höhe der Mietzinskaution geht. Die muss man erst einmal aufbringen können.

Dass man seine monatliche Miete bezahlen muss, ist selbstverständlich. Immer wieder werden gerade unerfahrene Mieter aber davon überrascht, dass man überhaupt eine Kaution in beträchtlicher Höhe hinterlegen muss. Dann ist die Ernüchterung gross!

Zum Beispiel bei Studenten, die ihre erste Wohnung beziehen wollen, oder wenn man gerade eine Trennung vom Lebenspartner vollzieht. In einen finanziellen Engpass kann man auch geraten, wenn vom bisherigen Vermieter die aktuell hinterlegte Kaution noch zurückgehalten und nicht gleich ausgezahlt wird. Doch was kann man dann konkret tun?

Mit Vermieter verhandeln

Wer zumindest eine gewisse Summe aufbringen kann, der sollte mit seinem Vermieter über die Höhe der Mietkaution verhandeln. Im Idealfall gibt er sich auch mit einem geringeren Betrag zufrieden. Verpflichtet dazu ist er natürlich nicht.

Auf Zeit zu spielen, wäre eine andere Strategie. Allerdings werden solche Spielchen bei vielen Vermietern auf wenig Begeisterung stossen. Damit riskiert man, dass man die Traumwohnung wieder los ist, ehe man überhaupt einziehen konnte. Denn natürlich legen die Vermieter zurecht Wert auf die Kaution als Sicherheit für Schäden oder Mietzinsen, die man möglicherweise schuldig bleibt.

Darlehen aufnehmen

Die Zinsen sind aktuell auf einem niedrigen Niveau. Damit könnte man für die Mietkaution auch einen Kredit aufnehmen, den man monatlich zurückzahlt. Allerdings hat man damit (noch mehr) Schulden. Das schmälert die eigene Bonität, man bezahlt trotzdem Zinsen und Tilgung. Für viele nicht unbedingt das beste Gefühl.

Die Zinsen könnte man zumindest umgehen, wenn man sich bei Verwandten oder Freunden Geld pumpt. Zurückzahlen muss man das Darlehen aber natürlich trotzdem. Das gilt auch, wenn man auf den (doch recht teuren) Dispokredit zurückgreift. Das wäre lediglich zur kurzfristigen Überbrückung sinnvoll.

Unser Tipp: Die Mietkautionsversicherung

Eine clevere Variante, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist und die ohne Schuldenmachen funktioniert, stellt die Mietkautionsversicherung dar. Dabei fällt nur eine jährlich zahlbare Prämie für die Versicherung an. Man muss also nicht die hohe Kautionssumme aufbringen, sondern nur einen vergleichsweise günstigen Beitrag bezahlen.

Im Gegenzug übernimmt die Versicherungsgesellschaft eine Bürgschaft und damit gegenüber dem Vermieter die gewünschte Garantie. Wurden an der Wohnung Schäden verursacht oder ist man Mietzinsen schuldig geblieben, dann springt die Versicherung dafür ein. Überlegen Sie kaufmännisch und verzichten Sie auf ein Mietkautionssparbuch und gewinnen Sie an Liquidität!

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Mietkautionsversicherung immer beliebter
 

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