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14. Mai 2017
Blog-Mietkaution.de
Beim Auszug hat der Mieter das Recht auf die Rückzahlung der Mietkaution.Doch wie läuft das genau? Normalerweise ist die Kautionssumme auf einem Sperrkonto bei einer Bank (dem Mietzinsdepot) hinterleg...
22. April 2017
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Wann muss man als Mieter die Mietkaution bezahlen?Die Mietkaution dient dem Vermieter als Sicherheit. Deshalb wird dieser natürlich viel Wert darauflegen, dass ihm die Kautionssumme bis zum Beginn des...
02. Mai 2017
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Die Zinsberechnung bei der Mietkaution ist inzwischen für die Mieter nicht mehr so spannend wie das noch vor einigen Jahren der Fall war.Das liegt vor allem daran, dass es kaum noch Zinsen auf ein Mie...
18. April 2017
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Die Mietkaution ist vielen Mietern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen gibt es?Warum eine Alternative zur Mietkaution?Gute Gründe, um nach einer Alternative zur Mietkaution zu suchen, gibt es durcha...
04. April 2017
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Die Mietkautionsversicherung wird bei den Schweizern immer beliebter. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von comparis.chSeit wenigen Jahren ist die Mietkautionsversicherung auf dem Markt und bereit...

Alternative zur Mietkaution gesucht?

Blog-Papierhaus

Die Mietkaution ist vielen Mietern ein Dorn im Auge. Welche Alternativen gibt es?

Warum eine Alternative zur Mietkaution?

Gute Gründe, um nach einer Alternative zur Mietkaution zu suchen, gibt es durchaus. Manche Mieter haben von vornherein nicht genug Geld für die Kaution.

Andere sind einfach damit unglücklich, dass sie eine beträchtliche Summe auf einem Sperrkonto hinterlegen müssen. Dazu kommen auch noch ein gewisser Verwaltungsaufwand und das Hantieren mit Bargeld. Eine andere Möglichkeit: Die Mietkautionsversicherung

Deshalb verwundert es nicht, dass immer mehr Mieter auf die Mietkautionsversicherung zurückgreifen.

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Kein Geld für die Mietkaution - Was tun?

Blog-Hosensack

Wer kein Geld für die Mietkaution zur Verfügung hat, aber trotzdem in die Wunschwohnung einziehen möchte, braucht eine gute Lösung.

Was kann man genau tun und welche Alternativen gibt es?

Es kommt immer wieder vor, dass man als Mieter nicht genug auf der hohen Kante hat, um die Mietkaution stellen zu können. Das hat auch damit zu tun, dass bei Privatwohnungen bis zu drei Monatsmieten als Kaution verlangt werden dürfen. So kann schnell eine stattliche Summe im Mietvertrag stehen, wenn es um die Höhe der Mietzinskaution geht. Die muss man erst einmal aufbringen können.

Dass man seine monatliche Miete bezahlen muss, ist selbstverständlich. Immer wieder werden gerade unerfahrene Mieter aber davon überrascht, dass man überhaupt eine Kaution in beträchtlicher Höhe hinterlegen muss. Dann ist die Ernüchterung gross!

Zum Beispiel bei Studenten, die ihre erste Wohnung beziehen wollen, oder wenn man gerade eine Trennung vom Lebenspartner vollzieht. In einen finanziellen Engpass kann man auch geraten, wenn vom bisherigen Vermieter die aktuell hinterlegte Kaution noch zurückgehalten und nicht gleich ausgezahlt wird. Doch was kann man dann konkret tun? Mit Vermieter verhandeln

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Mietkautionsversicherung immer beliebter

Blog-JungeFrau

Die Mietkautionsversicherung wird bei den Schweizern immer beliebter. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von comparis.ch

Seit wenigen Jahren ist die Mietkautionsversicherung auf dem Markt und bereits 17 Prozent der Schweizer Mieter haben sich inzwischen für diese Variante und gegen das klassische Mietzinsdepot entschieden, bei dem man die Kaution auf einer Bank hinterlegt.

Die Liquidität spielt dabei eine große Rolle. Mehr als die Hälfte all jener, die auf die Versicherungsvariante setzen, hatte die nötigen finanziellen Mittel nicht zur Verfügung. Das ist keine Überraschung, denn bis zu drei Monatsmieten muss man als Mieter beim Vermieter als Kaution hinterlegen.

Da kommt schnell eine stolze Summe zusammen. Das gilt vor allem für die Westschweiz. Dort werden häufig die drei Monatsmieten als Kaution verlangt, während man sich in anderen Regionen der Schweiz als Vermieter auch mit zwei Monatsmieten zufriedengibt. Mietkautionsversicherung als günstigere Variante gesehen

Bei 26 Prozent der Befragten war es auch so, dass sie das Geld gerade anderweitig benötigten. So kann man es bei einem Umzug auch für neue Möbel einsetzen. Dazu kommt, dass weitere 27 Prozent gerne ihr Geld zur Verfügung haben. Das ist mit der Versicherung möglich, denn es liegt kein totes Kapital auf der Bank.

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Was ist eine Mietkautionsversicherung?

Blog-Familie

Was genau versteht man unter einer Mietkautionsbürgschaft? Wir erklären den Begriff und auch, wie man als Mieter davon profitieren kann.

Der Name verrät es schon auf gewisse Weise: Bei der Mietkautionsbürgschaft übernimmt jemand eine Bürgschaft für die Mietkaution.

Das bedeutet also, dass sich der Vermieter bei Schäden oder offenen Mietzinsen nicht mehr an den Mieter, sondern an den Bürgen wendet. Dieser muss dann die finanziellen Forderungen begleichen (sofern sie berechtigt sind).

Bei der herkömmlichen Mietkaution dagegen wird eine bestimmte Summe auf einem Mietzinsdepot bei einer Bank hinterlegt. Warum eine Mietkautionsversicherung?

Damit zeichnet sich bereits ein entscheidender Aspekt ab: Bei der Mietkaution muss der Vermieter eine stattliche Summe aufbringen, die dann oft über Jahre hinweg gesperrt ist, ohne dass sie noch einen nennenswerten Zinsertrag bringt.

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Zügeltipps - Die besten Tipps für den Umzug

Blog-Familienumzug

Sie werden umziehen? Dann müssen Sie an so einiges denken. Wir haben die besten Tipps fürs Zügeln bzw. Ihren Umzug zusammengestellt.

Planen Sie den Umzug richtig

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete, das gilt auch fürs Zügeln. Deshalb gibt es eine Reihe von Punkten, an die Sie frühzeitig denken sollten:

Umzugsurlaub

Sobald Ihr Zügeltermin feststeht, sollten Sie sofort Ihren Umzugsurlaub beantragen. Bei dem einen oder anderen Arbeitgeber gibt es auch Sonderurlaub oder Zuschüsse.

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Mietkautionsversicherung als Mietzinsdepot - Macht das Sinn?

Blog-Papierhaus

Die Mietkaution auf dem Mietkautionssparbuch zu hinterlegen, ist eine klassische Variante. Doch macht diese Form des Mietzinsdepots heutzutage noch Sinn?

Diese Frage ist momentan vor allem aufgrund des Niedrigzinsniveaus mehr als berechtigt. Früher erhielt man als Mieter eine ordentliche Verzinsung. Das hinterlegte Kapital wuchs also auf dem Mietkautionssparbuch der Bank. Bekam man die Mietkaution zurück, dann mit einem bemerkenswerten Zinsertrag samt Zinseszins, über den man sich als Mieter freuen durfte.

Doch diese Zeiten sind vorbei. Die Zinsen, die man inzwischen auf ein Mietzinsdepot bei einer Bank bekommt, sind kaum mehr der Rede wert. Die Migrosbank schreibt auf der eigenen Website zwar immer noch von einer „attraktiv verzinsten Absicherung“, angesichts des Zinssatzes von 0,06 % ist die tatsächliche Attraktivität des Sparbuchs für die Mietkaution fragwürdig. Sehr geringe Verzinsung des Mietzinsdepots

Im Klartext bedeutet das: Wer eine Mietkaution in Höhe von 6.000 Franken über seinem Vermieter auf einem Sparbuch hinterlegt, der bekommt darauf 3,60 Franken an Zinsen pro Jahr gutgeschrieben.

Das Mietkautionssparbuch macht also aus dem Blickwinkel der Verzinsung kaum mehr Sinn. Die niedrigen Zinsen haben auch vor dieser Form der Mietkaution nicht Halt gemacht. Im Grunde hinterlegt man dort nur totes Kapital, das dem Vermieter einzig als Sicherheit dient, sich aber nicht mehr vermehrt.

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Mietkautionshöhe - Wie hoch darf die Mietkaution sein?

Blog-Gelddivers

Die Mietkautionshöhe sorgt immer wieder für Diskussionen zwischen Mieter und Vermieter. Doch wie hoch darf die Mietkaution tatsächlich sein?

Geregelt ist das Ganze im Obligationenrecht (OR; Art. 257e) Höhe der Mietkaution als Privatmieter

In Punkt 2 heisst es dort: „Bei der Miete von Wohnräumen darf der Vermieter höchstens drei Monatszinse als Sicherheit verlangen.“

Damit ist die Mietkautionshöhe nach oben limitiert. Mehr als drei Monatszinse dürfen nicht als Sicherheit vom Mieter verlangt werden. Das gilt für Privatmieter. Grundsätzlich können Kantone noch weitere Bestimmungen erlassen.

Beispiel:Liegt der monatliche Mietzins für eine 2 ½ Zimmer Wohnung in Zürich zum Beispiel bei 2.000 Franken monatlich, dann darf die Mietkaution maximal 6.000 Franken hoch sein.

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Wann muss der Vermieter die Mietkaution freigeben?

Blog-Ordner

Mit dem Auszug will man als Mieter möglichst schnell die Mietkaution zurück. Doch wann muss der Vermieter die Mietkaution zurückzahlen und wann kann er die Auszahlung verweigern?

Grundsätzlich gilt bei dieser Frage: Der Vermieter muss die Mietkaution mit dem Auszug zurückzahlen bzw. sein Einverständnis dazu erklären, soweit er keine berechtigten Forderungen geltend macht.

Es gibt das Prinzip, dass nur beide Parteien über ein Mietkautionskonto zusammen verfügen können. Bestehen aber keine Forderungen von Seiten des Vermieters, ist dieser verpflichtet, die Mietkaution in einer nützlichen Frist zurückzuzahlen.

Idealerweise erteilt der Vermieter mit der Unterzeichnung des Abnahmeprotokolls seine Freigabe.

Wann muss der Vermieter die Mietkaution freigeben?

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Muss der Vermieter die Mietkautionsversicherung akzeptieren?

Blog-MannMitSchluessel
Muss der Vermieter die Mietkautionsversicherung akzeptieren?

Die Mietkautionsversicherung bietet viele Vorteile, doch muss ein Vermieter die Mietkautionsversicherung akzeptieren?

Grundsätzlich kann der Vermieter auf eine herkömmliche Bankgarantie bzw. die Hinterlegung einer Mietkaution in bar bestehen. Es steht ihm also frei, ob er die Versicherungsvariante akzeptiert.

In der Praxis hat sich die Versicherung aber immer mehr Akzeptanz verschafft, so dass sie inzwischen viele Vermieter und insbesondere auch Hausverwaltungen akzeptieren. Andererseits ist sie aber auch eine neue und moderne Lösung, die manche noch nicht kennen.

Die Vorteile der Mietkautionsversicherung

Gerade bei privaten Vermietern kann es deshalb vorkommen, dass sie die Mietkautionsversicherung zunächst ablehnen. Häufig aus Unwissenheit oder auch rein aus der Gewohnheit heraus, dass man immer eine klassische Mietkaution verlangt und diese bei einer Bank auf einem Mietzinsdepot hinterlegt hat.

Als Mieter sollte man dann versuchen, das Gespräch zu suchen und die Vorteile der Versicherung herauszustellen.

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